Das Vertriebssystem Direktvertrieb, für das sich die WK Wertkontor GmbH mit Sitz in Gütersloh im Hinblick auf den Verkauf ihrer qualitativ hochwertigen Handschriftenfaksimiles entschieden hat, ist bei Arbeitnehmern sehr beliebt. Das liegt mitunter daran, dass man, möchte man Mitarbeiter im Direktvertrieb werden, nicht zwingend eine spezielle Ausbildung durchlaufen muss. Denn sowohl Profis mit entsprechendem Hintergrund als auch Quereinsteiger finden in Direktvertriebsunternehmen wie zum Beispiel WK Wertkontor ihre berufliche Heimat.
Das liegt in der Hauptsache daran, dass es beim Verkauf von Produkten bei Kunden zu Hause weniger auf den beruflichen Werdegang bzw. die berufliche Vorgeschichte ankommt, sondern vielmehr auf Kriterien wie Motivation, Produktkompetenz, Eloquenz, soziale Kompetenz und damit einhergehend einen herzlichen Umgang mit den Kunden.
Tätigkeit im Direktvertrieb auch bei Senioren und jungen Müttern beliebt
Direktvertriebsunternehmen wie die nordrhein-westfälische WK Wertkontor GmbH setzen beim Verkauf ihrer Ware auf den persönlichen Kundenkontakt. Das bedeutet, Vertriebsmitarbeiter, die spezielle Produktschulungen durchlaufen haben, besuchen den Interessenten in seinen eigenen vier Wänden. Hier präsentieren sie ihm in entspannter Atmosphäre die Ware, im Falle WK Wertkontors die faksimilierten mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bücher, und beraten ihn umfangreich und individuell zu seinem Kaufvorhaben.
Diese Tätigkeit stellt auch für Quereinsteiger inklusive jener Personengruppen, die gemeinhin als weniger oder nicht mehr relevant für den Arbeitsmarkt gelten, eine attraktive Erwerbsmöglichkeit dar. Unternehmen wie WK Wertkontor stellen nämlich nicht nur Männer und Frauen ein, die mit beiden Beinen im Berufsleben stehen und eine entsprechende vertriebliche Ausbildung durchlaufen haben, sondern auch Menschen, die zuvor einem ganz anderen Job nachgegangen sind und sich beruflich neu orientieren möchten. Neben den Quereinsteigern ist der Beruf als Mitarbeiter im direkten Vertrieb auch bei Frauen und Männern beliebt, die jenseits der 65 Jahre sind und ihren Lebensabend bereits im wohlverdienten Ruhestand genießen. Zahlreiche Menschen möchten die Arbeit auch in dieser Phase ihres Lebens nicht vollends ruhen lassen und entscheiden sich aufgrund der verlockenden Rahmenbedingungen bevorzugt für die Tätigkeit als Mitarbeiter im direkten Vertrieb.
Die Rahmenbedingungen, die der Verkauf via persönlichen Kundenkontakt mit sich bringt, sind es auch, die Arbeitgeber wie WK Wertkontor für junge Mütter so interessant machen. Frauen mit Baby erscheinen nur selten auf dem Radar von Firmen und Unternehmen. Und das, obwohl eine Studie vor Kurzem herausfand, dass ungefähr zwei Drittel von Ihnen schon bald nach der Geburt des Nachwuchses gern wieder in Teilzeit arbeiten möchten und sich circa ein Drittel sogar eine Vollzeit-Beschäftigung vorstellen können. Ähnlich wie es bei Ruheständlern der Fall ist, sind auch bei jungen Müttern die Jobs im Direktvertrieb gefragt. Junge Mütter schätzen an der Arbeit im direkten Vertrieb nicht nur das leistungsorientierte Gehalt, sondern auch und vor allem die Flexibilität. Und zwar in vielerlei Hinsicht. Als Direktvertriebsmitarbeiterin kann man sich nicht nur die Arbeitszeit frei einteilen, indem man sich die Termine für die Hausbesuche der Kunden entsprechend seiner Bedürfnisse legt, sondern man kann auch wohnortnah bzw. aus dem Homeoffice arbeiten. All diese Rahmenbedingungen, die der Direktvertrieb möglich macht, lassen sich hervorragend mit der Kinderbetreuung vereinbaren. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird die Tätigkeit als Mitarbeiter im direkten Vertrieb als familienfreundliches Modell angesehen.
Egal, ob junge Mutter, Senior, Seniorin oder generell Quereinsteiger – bringt man dann noch die entsprechenden Kompetenzen wie zum Beispiel Motivation, Eloquenz oder die Freude am Umgang mit Menschen mit, steht der persönlichen Karriere im Direktvertrieb nichts mehr im Weg.