Der Direktvertrieb steht nach wie vor gut da – trotz des Online-Handels. Direktvertriebsunternehmen sind womöglich weniger präsent als Handelsketten mit Ladengeschäften, doch durch gezieltes Marketing, also die direkte Ansprache der Zielgruppe, bleiben sie in den Gedächtnissen der Kundinnen und Kunden verankert. So vertreibt die WK Wertkontor GmbH aus Gütersloh auf diese Weise Luxusartikel in Form von Faksimiles und Kunsteditionen an eine besonders anspruchsvolle und gebildete Klientel. Die wertvollen Reproduktionen von Prachthandschriften und Codices sind weder online noch im stationären Handel zu erwerben – sie werden von den kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei den Interessenten zu Hause vorgestellt. Dabei ergeben sich nette Gespräche und teilweise auch tiefergehende Bekanntschaften. Beim Direktvertrieb wird sehr viel Wert auf menschliches Miteinander gelegt. Kein Wunder, dass Orville und Heidi Thompson von Scentsy kürzlich konstatierten, dass der Direktvertrieb das „original social network“ sei.
Continue readingTag Archives: Quereinstieg Direktvertrieb
Direktvertrieb ist möglich für Profis und Quereinsteiger – Motivation und Kompetenz zählen
Das Vertriebssystem Direktvertrieb, für das sich die WK Wertkontor GmbH mit Sitz in Gütersloh im Hinblick auf den Verkauf ihrer qualitativ hochwertigen Handschriftenfaksimiles entschieden hat, ist bei Arbeitnehmern sehr beliebt. Das liegt mitunter daran, dass man, möchte man Mitarbeiter im Direktvertrieb werden, nicht zwingend eine spezielle Ausbildung durchlaufen muss. Denn sowohl Profis mit entsprechendem Hintergrund als auch Quereinsteiger finden in Direktvertriebsunternehmen wie zum Beispiel WK Wertkontor ihre berufliche Heimat.
WK Wertkontor informiert über reibungslosen Einstieg in den Beruf nach der Elternzeit
Trotz der gesellschaftlichen Veränderung und fortschreitender Gleichstellung von Frauen und Männern, sind es immer noch hauptsächlich Frauen, die Beruf und Familie gleichzeitig meistern müssen. Für die Kinder bleiben sie oft die ersten Jahre zu Hause, während der Mann weiter arbeitet. Das liegt nicht am Egoismus der Männer – im Regelfall ist es einfach eine pragmatische Entscheidung: Der Mann verdient mehr, das heißt, wenn die Frau bei den Kindern bleibt, ist nicht so viel Geld verloren wie andersherum. Ein Wiedereinstieg in den Beruf ist mitunter mit großen Hürden verbunden. Die Stelle wurde gestrichen oder neu besetzt, es wird niemand gesucht, die Aufgaben haben sich verändert, aktuelles Wissen und Erfahrungen fehlen. Eine Teilzeitstelle ist nur in Ausnahmefällen möglich und selbst wenn die Kinder aus dem Gröbsten heraus sind, will nicht jede Mutter mit Hilfe von Kitas und Babysittern für eine Vollzeitstelle auf die Mutterrolle verzichten.